Gesunde Ernährung, ein gesunder Lebensstil, ab und zu Sport und gelegentlich frische Luft schnappen, dass sind die besten Voraussetzungen für einen gesunden Körper.
Leider reicht dies nicht immer aus.
Die schlechter werdende Qualität userer Lebensmittel, immer weniger Zeit, Fastfoodketten und vor allem Stressfaktoren können dafür sorgen, das unser Körper nicht in der Lage ist die benötigten Vitalstoffe aufzunehmen.
Unspezifische Symptome wie, eingeschränkte Leistungsfähigkeit, Abgeschlagenheit, Konzentrationsschwäche, Reizbarkeit oder Infektanfälligkeit zeigen nur einen Aussug der möglichen Beschwerden die Mangelzustände in unsererm Körper auslösen können.
Die orthomolekulare Medizin ersetzt in keinem Fall einen gesunden Lebensstil, kann aber in bestimmten Lebensphasen eine wichtige Ergänzung sein.
Was ist nun orthomolekulare Medizin?
Ein biochemisches Ungleichgewicht des Körpers kann durch die Gabe von Nahrungsergänzungsmittel ausgeglichen werden. So können fehlende Vitalstoffe, wie z. B Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und essentielle Fettsäuren dem Körper einfach zugeführt werden.
"Orthomolekulare Medizin dient der Erhaltung guter Gesundheit und der Behandlung von Krankheiten durch die Veränderung der Konzentrationen von Substanzen im menschlichen Körper, die normalerweise im Körper vorhanden sein sollten und für die Gesundheit erforderlich sind." ( Linus C. Pauling)
Die Zufuhr solcher Mittel sollte jedoch nicht blind erfolgen. Durch einfache Bluttestverfahren lassen sich Mikronährstoffe untersuchen und Mangelzustände nachweisen und so optimal auf die eigenen Bedürfnisse abstimmen.
Die Verabreichung kann über Tabletten, Tropfen, Pulver zum auflösen oder Spritzen erfolgen.
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